See this article to conclude (if I understand correctly) what the political compromise is about the Payment Service Directive. Apparently some give and take occured for the issues strict speed for payments and strict regulation for non-banks.
And for those capable of reading German:
Für die beiden grössten Knackpunkte im Streit um einen SEPA-Kompromiss haben Vertreter der 27 EU-Staaten am gestrigen Mittwoch eine Einigung gefunden. Sie verläuft entlang der Kompromisslinie, die sich im Vorfeld abgezeichnet hat:
Die eine Partei (Deutschland et al.) akzeptiert die sogenannte T+1-Regelung, wenn auch in der mildesten Form. Transaktionen müssen demnach am Ende des nächsten Werktages ausgeführt sein. Denkbar wäre hier auch die scharfe Interpretation "am Anfang des nächsten Wochentages" gewesen.
Die andere Partei (Großbritannien et al.) lässt sich im Gegenzug auf eine schärfere Regulierung der Nicht-Banken ein. Von diesen wird insbesondere eine in der Höhe noch nicht festgelegte Sicherheitseinlage verlangt werden. Die deutsche Ratspräsidentschaft will diese Linie heute mit dem Europäischen Parlament abstimmen. Gelingt dies, könnte das Paket zur SEPA-Einigung beim Treffen der EU-Finanzminister in der nächsten Woche zusammengeschnürt werden.